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Was ist Feng Shui?

Eine neutrale Definition des Feng Shui findet sich in der Online Enzyklopädie Wikipedia®. Dort heisst es:

Feng Shui, Feng-Shui oder Fengshui (chin. „Wind und Wasser“) ist ein aus China stammendes System, das zur Harmonisierung von Bauvorhaben und Wohnräumen dienen soll. Der ältere Begriff für Feng Shui ist Kan Yu, eine Kurzform für den Begriff "den Himmel und die Erde beobachten". Nach der traditionellen Vorstellung sollen mit Feng Shui „die Geister der Luft und des Wassers geneigt gemacht“ werden können. Feng Shui ist im chinesischen Ursprungsland ein Teil der klassischen chinesischen Philosophiesysteme. Eines der traditionellen Anwendungsgebiete in China ist die Planung von Grabstätten (Ahnenkult).

Feng Shui hat auch die chinesische Gartenkunst maßgeblich geprägt. Die Prinzipien des Feng Shui können auch bei Zimmereinrichtungen, Hausarchitektur und Landschaftsgestaltung berücksichtigt werden. Die Raumgestaltung und Baugestaltung erfolgt nach verschiedenen Regeln, die sicherstellen sollen, dass sich sogenannte "verstockte Energien" nicht in diesen Räumen festsetzen können und das Qi frei fließen kann. Solche Energien existieren jedoch nicht.

Feng Shui betont das Verhältnis zwischen Mensch und Natur und basiert auf einigen zentralen chinesischen Philosophiesystemen, wie der Yin und Yang-Lehre, den nach den Himmelsrichtungen ausgerichteten Acht Trigrammen sowie der Fünf-Elemente-Lehre. Seit einigen Jahren erfahren die Lehren des Feng Shui auch zunehmendes Interesse in der westlichen Architektur und Innenarchitektur - es ist auch eine Verschmelzung von westlichen Ideen der Esoterik mit Feng Shui zu beobachten.
(Quelle und vollständiger Text: http://de.wikipedia.org/wiki/Feng_Shui)



In diesem Beitrag kommt die Rolle des Ki gut zur Geltung. Unabhängig davon, ob es diese Energie nun gibt oder nicht, lässt sich feststellen, dass das Feng Shui mehr an Magie erinnert, denn an eine harmlose Methode zur Wohnraumgestaltung. Doch das wäre noch nicht das Problematische. Schwerer wiegt, dass Feng Shui eine antichristliche Praktik ist, weil sie vollständig am wahren Gott vorbei zielt. Von Jesus ist keinerlei Rede, sein Erlösungswerk am Kreuz von Golgatha spielt beim Feng Shui keine Rolle. Es ist der Mensch selbst, der sich zum Gott erhebt und dazu magische Methoden nutzt, um die Dinge in seinem Sinne zu verändern. Es liegt auf der Hand, dass Gott solches nicht gefallen kann. Gott wünscht sich in erster Linie, dass die Menschen seinem Sohn vertrauen, der um unserer Schuld wegen in diese Welt gekommen ist, um am Kreuz für unsere Sünden zu sterben. Es geht darum, diesen einzigen Rettungsanker zu ergreifen, den Gott in seiner großen Gnade und Liebe den Menschen geschenkt hat. Gott wünscht sich von Herzen, dass jeder Mensch zum Glauben an Jesus Christus kommt. Der Glaube an Feng Shui ist im übertragenen Sinn Götzendienst. Zudem ist es eine Götze, die dem Menschen nicht wirklich etwas Gutes möchte. Die Schicksale von Menschen, die intensiv und langfristig Dinge wie Feng Shui, Qigong, Tai Chi oder Reiki praktiziert haben, sind der beste Beweis dafür.

Folgend eine Darstellung des Glaubensportals Nikodemus:

Was steckt hinter Feng Shui?

Feng Shui ist der Versuch, unsichtbare Energien so zu manipulieren, dass der Mensch davon profitiert. Erfolg, Harmonie und Gesundheit werden demjenigen versprochen, der sich den Gesetzen des Feng Shui unterwirft, indem er sie konkret anwendet. Feng Shui macht nur Sinn vor dem Hintergrund seiner spirituellen Grundlagen. Und das ist der chinesische Taoismus. Im Taoismus ist das höchste Prinzip nicht ein persönlicher Gott, zu dem man in eine vertrauensvolle Vater-Kind-Beziehung treten kann, sondern eine abstrakte Energie, die sogenannte Lebensenergie. Feng Shui ist eine praktische Anwendungsform der taoistischen Lehren. Man kann die Praxis nicht von der ihr zugrunde liegenden Theorie trennen. Wer Feng Shui anwendet, erklärt sich damit – bewusst oder unbewusst – mit den gedanklichen Grundlagen des Taoismus einverstanden. Und das ist strenggenommen eine Entscheidung gegen Gott.

Feng Shui ist oft als „asiatische Strahlenmagie“ bezeichnet worden. Diese Formulierung bringt das Wesentliche auf den Punkt. Wer das Unsichtbare manipuliert, um im Sichtbaren Vorteile zu erzielen, betreibt strenggenommen Magie. Magie ist Gott ein Gräuel und bringt den Menschen in Gottesferne. Magie, welcher Art auch immer, kommt für einen Christen nicht in Frage. Ein Christ löst seine Probleme nicht durch die Manipulation unsichtbarer Energien, sondern er bittet Gott vertrauensvoll um Hilfe.
(Quelle: www.nikodemus.net/1348-Einrichten_nach_Feng_Shui.htm)